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Behandlung Von Genitalwarzen

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Was ist eine Genitalwarze?

Genitalwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Gruppe von Viren namens Humanes Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Warzen treten meist im Genitalbereich des Körpers auf und haben meist ein Hautflecken- oder Blumenkohl-ähnliches Aussehen. Meistens sind sie schmerzlos, manchmal können sie jedoch Juckreiz oder Beschwerden verursachen. HPV ist eine große Virusfamilie mit Hunderten verschiedener Typen. Die HPV-Typen, die Genitalwarzen verursachen, sind normalerweise die Typen 6 und 11. Andere HPV-Typen, insbesondere die Typen 16 und 18, können jedoch zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen wie Gebärmutterhalskrebs führen.

Was sind die Symptome von Genitalwarzen?

Bei Frauen treten Warzen meist an den Schamlippen, im Bereich zwischen Anus und Vagina, am Analkanal, an den Vaginalwänden und am Gebärmutterhals auf. Bei Männern kann es im Penis, Hodensack (Hodensack) und Anus beobachtet werden. Menschen, die oralen Sexualkontakt mit einer HPV-infizierten Person haben, können Warzen in Mund, Zunge und Rachen entwickeln.

Vaginaler Ausfluss, Juckreiz, Brennen und Blutungen gehören zu den Symptomen, die üblicherweise zusammen mit Warzen im Genitalbereich auftreten.

Warum treten Genitalwarzen auf?

Warzen entstehen, wenn der Mensch mit dem Virus namens HPV infiziert wird. Es gibt mehr als 40 HPV-Subtypen, die den Genitalbereich befallen. Nur wenige dieser Subtypen verursachen Warzen. HPV ist ein Virus, das sich durch Kontakt verbreitet. Eine mit HPV infizierte Person zeigt möglicherweise keine Symptome und kann das Virus sexuell auf ihren Partner übertragen. Das Virus verschwindet mit der Zeit von selbst, ohne dass bei den meisten Menschen Symptome auftreten. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu Warzenbildung kommen. Damit die Person, die das Virus in sich trägt, die andere Person anstecken kann, reicht der Kontakt der Geschlechtsbereiche aus. Da es sich um ein kleines Virus handelt, kann es leicht durch kleine Abschürfungen und Risse in der Haut in den Körper gelangen.

Welche Arten von Genitalwarzen gibt es?

Es gibt mehr als eine Art von Genitalwarzen und diese Vielfalt hängt normalerweise von der Art des humanen Papillomavirus (HPV) ab. Einige Arten von Genitalwarzen können wie folgt aufgelistet werden:

Condyloma Akuminata: Dies ist die häufigste Art von Genitalwarzen. Sie sehen oft flach oder blumenkohlartig aus und werden meist durch die HPV-Typen 6 und 11 verursacht. Papulöse Warzen: Diese Warzen sind normalerweise fleischfarben oder weiß und treten oft in Gruppen auf. Ihre Oberflächen sind glatt und man findet sie meist am Penis, am Eingang der Vagina oder rund um den Anus.

Flachwarzen: Diese Warzenarten sind meist flach und treten meist an Hautstellen wie der Vulva oder der Eichel auf.

Keratotische Warzen: Diese Warzen sind normalerweise hart, dick und sehen blumenkohlartig aus. Sie treten häufig im Bereich des Anus oder am Penis auf.

Innere Warzen: Diese Warzen kommen normalerweise in den inneren Bereichen des Körpers vor, beispielsweise in der Vagina, am Gebärmutterhals oder im Analkanal. Sie sind in der Regel schmerzlos und können unbemerkt bleiben, sofern sie nicht von einem Arzt diagnostiziert werden.

Wie erkennt man Genitalwarzen?

Die Diagnose wird in der Regel anhand der Warzen gestellt. In einigen Fällen kann jedoch eine Biopsie erforderlich sein. Darüber hinaus wird der Patient zu seiner sexuellen Vorgeschichte befragt und das Vorliegen von Risikofaktoren untersucht. Da Warzen bei Frauen auch in den tieferen Teilen der Geschlechtsorgane zu sehen sind, kann auch eine gynäkologische Untersuchung durchgeführt werden. Während der Untersuchung kann eine saure Lösung auf den Genitalbereich aufgetragen werden, um die Warzen besser erkennen zu können. Der Arzt kann beim Patienten auch einen Pap-Test durchführen. Bei diesem Test führt der Arzt ein sogenanntes Spekulum in die Vagina der Patientin ein. Auf diese Weise lässt sich das Gewebe zwischen Vagina und Gebärmutter leichter untersuchen. Bei der Untersuchung mit einem Spekulum wird mit Hilfe einer Bürste auch eine Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals entnommen. Die Zellen in der Gewebeprobe werden mit speziellen Methoden auf das Vorhandensein von HPV untersucht. Wenn bei dem Test abnormale Zellen (HPV-infizierte Zellen) festgestellt werden, erfolgt eine weitere Untersuchung mit Methoden, die eine detailliertere Untersuchung ermöglichen, wie z. B. der Kolposkopie. Bei Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs kann das Vorhandensein von HPV-Erbgut im Körper mithilfe eines HPV-DNA-Tests untersucht werden. Alle diese Diagnosemethoden sind wichtige Methoden, die zur Diagnose von HPV-bedingten Erkrankungen wie Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs eingesetzt werden können.

Wie werden Genitalwarzen behandelt?

Die Behandlung von Genitalwarzen hängt von den Symptomen der Person sowie der Größe und Lage der Warzen ab. Zu den Behandlungsoptionen gehören in der Regel das Einfrieren der Warzen, Elektrotherapie, Lasertherapie oder die chirurgische Entfernung der Warzen. Die Behandlung von Genitalwarzen variiert auch je nach Größe, Anzahl und Lage der Wucherungen. Einige gängige Behandlungsverfahren sind wie folgt:

Topische Behandlungen: Zur Behandlung von Warzen können verschreibungspflichtige Cremes und Lösungen verwendet werden. Diese Medikamente werden oft verwendet, um Warzen zu zerstören oder die Immunantwort zu verstärken.

Kryotherapie: Bei diesem Verfahren friert ein medizinisches Fachpersonal die Warze ein. Dies geschieht in der Regel mit flüssigem Stickstoff.

Elektrochotherapie: Hierbei handelt es sich um den Prozess, bei dem die Warze mit elektrischem Strom verbrannt wird.

Laserbehandlung: Hierbei handelt es sich um den Prozess, bei dem die Warze mithilfe von Laserenergie verbrannt wird.

Chirurgische Entfernung: Normalerweise schneidet ein Chirurg unter örtlicher Betäubung die Warze aus und entfernt sie.

Was passiert, wenn Genitalwarzen nicht behandelt werden?

Genitalwarzen entstehen als Folge einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV). Obwohl sie normalerweise harmlos sind, können sie wachsen und sich vermehren, wenn sie nicht behandelt werden. In manchen Fällen können sie Unwohlsein, Juckreiz oder Schmerzen verursachen. Ein wichtiger Punkt ist, dass bestimmte Arten von Genitalwarzen (insbesondere HPV 16 und 18) das Risiko für Gebärmutterhalskrebs, Analkrebs, Peniskrebs und Oropharynxkrebs (bestimmte Bereiche des Mundes und Rachens) erhöhen können. Daher ist es wichtig, immer dann einen Arzt zu konsultieren, wenn Symptome von Genitalwarzen auftreten.

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