Was ist Harninkontinenz?
Nach der Definition der International Continence Association wird ein unfreiwilliger Harnverlust, der objektiv nachweislich soziale und hygienische Probleme verursacht, als „Harninkontinenz“ bezeichnet. Allerdings besteht die Vagina, das Organ, in dem bei Frauen der Geschlechtsverkehr stattfindet, aus Muskel- und Bindegewebe. Mit zunehmendem Alter kommt es zu unerwünschten Veränderungen im Gewebe.
Was verursacht Harninkontinenz?
Wenn eine Frau beim Lachen, Husten, beim Sport oder beim Treppensteigen mehr oder weniger Urin aus ihren Harnwegen verliert, steht sie vor diesem Problem. Wenn er jedoch bei verspürtem Harndrang die Toilette nicht erreichen kann, droht ihm das Problem der Harninkontinenz. Sie tritt bei Frauen im gebärfähigen Alter mit einer Häufigkeit von bis zu 40 % und in den Wechseljahren mit einer Häufigkeit von bis zu 60 % auf. Unbehandelt kann sie chronisch werden und sich negativ auf das Leben der Frau auswirken.
Die Anzahl der Kollagenfasern im Stützgewebe nimmt ab und wird unregelmäßig. Diese Krankheit entsteht jedoch aufgrund von Bindegewebsschwäche, genetischer Veranlagung, Schwangerschaften, normaler Geburt und Gewichtszunahme. Es hängt auch von Gründen wie hormonellen Störungen, Wechseljahren und Alter ab. All diese Gründe führen dazu, dass sich der Vaginalkanal erweitert, da der Widerstand der Muskulatur und des Bindegewebes im Laufe der Jahre nachlässt. Es führt auch dazu, dass es immer lockerer wird. Diese Veränderungen verursachen bei Frauen Probleme wie Harninkontinenz, Unzulänglichkeitsgefühle beim Geschlechtsverkehr, Unfähigkeit zum Orgasmus und unerwünschte Geräusche aus der Vagina. Es wirft auch ästhetische Bedenken auf.
Die Anzahl der Kollagenfasern im Stützgewebe nimmt ab und wird unregelmäßig. Diese Krankheit entsteht jedoch aufgrund von Bindegewebsschwäche, genetischer Veranlagung, Schwangerschaften, normaler Geburt und Gewichtszunahme. Es hängt auch von Gründen wie hormonellen Störungen, Wechseljahren und Alter ab. All diese Gründe führen dazu, dass sich der Vaginalkanal erweitert, da der Widerstand der Muskulatur und des Bindegewebes im Laufe der Jahre nachlässt. Es führt auch dazu, dass es immer lockerer wird. Diese Veränderungen verursachen bei Frauen Probleme wie Harninkontinenz, Unzulänglichkeitsgefühle beim Geschlechtsverkehr, Unfähigkeit zum Orgasmus und unerwünschte Geräusche aus der Vagina. Es wirft auch ästhetische Bedenken auf.
Arten von Harninkontinenz
Die häufigsten Formen der Harninkontinenz sind:
Stressharninkontinenz: Bei dieser Form tritt aufgrund einer Schwächung der Beckenbodenmuskulatur und des geschwächten Beckenbodengewebes Urin aus. Diese Situation verursacht psychischen Druck auf die Person. Denn Belastungsinkontinenz entsteht beim Niesen, Husten, Lachen oder Sport. Auch Schwangerschaft und Geburt schwächen die Beckenbodenmuskulatur einer Frau. Dies löst das Problem der Harninkontinenz während der Schwangerschaft aus.
Harninkontinenz vom Drangtyp (Typ der Fangunfähigkeit): Bei der Harninkontinenz vom Drangtyp wird ein großer Drang verspürt, zur Toilette zu gehen. Allerdings verliert die Person Urin, bevor sie zur Toilette gehen kann. Harninkontinenzprobleme während der Schwangerschaft können jedoch grundsätzlich von dieser Art sein. Gleichzeitig kommt es bei diesem Typ häufig auch zu einer nächtlichen Harninkontinenz.
Harninkontinenz vom Überlauftyp: Bei diesem Typ geht man nicht davon aus, dass die Blase voll ist. Im Inneren sammelt sich Urin an und dann kommt es zur Harninkontinenz. Dieser Zustand wird durch eine schwache Blasenmuskulatur, Tumore, bestimmte Medikamente oder Beckenverletzungen verursacht. Eine Schädigung der Blasennerven gilt als neurogene Inkontinenz. In diese Gruppe fällt auch das Problem der Harninkontinenz, das auftritt, wenn Erkrankungen wie Diabetes die Nerven beeinträchtigen.
Mischte Harninkontinenz: Eine gemischte Harninkontinenz tritt auf, wenn Harninkontinenz vom Stress- und Drangtyp zusammen auftritt. Bei dieser Form kommt es häufig zu einer Harninkontinenz im Schlaf.
Stressharninkontinenz: Bei dieser Form tritt aufgrund einer Schwächung der Beckenbodenmuskulatur und des geschwächten Beckenbodengewebes Urin aus. Diese Situation verursacht psychischen Druck auf die Person. Denn Belastungsinkontinenz entsteht beim Niesen, Husten, Lachen oder Sport. Auch Schwangerschaft und Geburt schwächen die Beckenbodenmuskulatur einer Frau. Dies löst das Problem der Harninkontinenz während der Schwangerschaft aus.
Harninkontinenz vom Drangtyp (Typ der Fangunfähigkeit): Bei der Harninkontinenz vom Drangtyp wird ein großer Drang verspürt, zur Toilette zu gehen. Allerdings verliert die Person Urin, bevor sie zur Toilette gehen kann. Harninkontinenzprobleme während der Schwangerschaft können jedoch grundsätzlich von dieser Art sein. Gleichzeitig kommt es bei diesem Typ häufig auch zu einer nächtlichen Harninkontinenz.
Harninkontinenz vom Überlauftyp: Bei diesem Typ geht man nicht davon aus, dass die Blase voll ist. Im Inneren sammelt sich Urin an und dann kommt es zur Harninkontinenz. Dieser Zustand wird durch eine schwache Blasenmuskulatur, Tumore, bestimmte Medikamente oder Beckenverletzungen verursacht. Eine Schädigung der Blasennerven gilt als neurogene Inkontinenz. In diese Gruppe fällt auch das Problem der Harninkontinenz, das auftritt, wenn Erkrankungen wie Diabetes die Nerven beeinträchtigen.
Mischte Harninkontinenz: Eine gemischte Harninkontinenz tritt auf, wenn Harninkontinenz vom Stress- und Drangtyp zusammen auftritt. Bei dieser Form kommt es häufig zu einer Harninkontinenz im Schlaf.
Diagnose von Harninkontinenz
Zunächst wird eine umfassende Anamnese des Patienten erhoben. Darüber hinaus werden Informationen über die Situationen, die eine Harninkontinenz auslösen, sowie über die Form und Häufigkeit der Harninkontinenz gewonnen. Zu den Beschwerden, insbesondere bei Erwachsenen, gehören Harninkontinenz im Schlaf, Stauungsgefühl, unbewusste Urinausscheidung usw. Der Verdacht auf diese Erkrankung besteht bei Vorliegen von Beschwerden wie z. Der Patient wird einer Blutzucker-, Urinanalyse und Urinkultur unterzogen. Darüber hinaus können auch Ultraschall- und urodynamische Untersuchungen durchgeführt werden. Wenn angenommen wird, dass eine andere Ursache vorliegt, können andere Tests angefordert werden.
Was ist eine Laser-Harninkontinenzbehandlung?
Die Methode zur Beseitigung des Blasenproblems und anderer Probleme durch Lösung des erzeugten photothermischen Effekts wird als Laser-Harninkontinenzbehandlung bezeichnet. Dank dieser Behandlung, die dazu beiträgt, die Produktion von Kollagengewebe in der Region zu steigern, wird sichergestellt, dass die Blase an Ort und Stelle bleibt und die Beckenmuskulatur wie zuvor funktioniert. Dies wird als Lösung für das Problem der Harninkontinenz bei Menschen angeboten.
Wie behandelt man Harninkontinenz mit Laser?
Es ist eine sehr wichtige technologische Entwicklung, die uns die Lasertechnologie bietet. Mit Hilfe einer Sonde wird in den Vaginalkanal eingedrungen und der gesamte Kanal 360 Grad abgetastet. Diese Technologie stimuliert das Gewebe mit einem photothermischen Effekt und löst so die Neubildung von Kollagen und die Regeneration des vorhandenen Kollagengewebes aus. Dank dieser Effekte wird das Vaginal- und Beckengewebe, das die Blase stützt, gestrafft. Dadurch normalisieren sich die Harnverhaltungsfunktionen der Frau wieder. Somit wird Harninkontinenz ohne Operation behandelt.
Der Eingriff, der in etwa 15–30 Minuten abgeschlossen ist, ist völlig schmerzlos und erfordert keine Anästhesie, was ihn zu einer sehr effektiven Behandlungsmethode der Lasertechnologie macht.
Der Eingriff, der in etwa 15–30 Minuten abgeschlossen ist, ist völlig schmerzlos und erfordert keine Anästhesie, was ihn zu einer sehr effektiven Behandlungsmethode der Lasertechnologie macht.
Preise für die Behandlung von Harninkontinenz mit Laser
Die Laserbehandlung der Harninkontinenz variiert je nach Einrichtung. Es wäre von Vorteil, die Gesundheitseinrichtung oder Klinik zu konsultieren, in der der Eingriff durchgeführt werden soll.
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