Was ist Orgasmus bei Frauen?
Der Orgasmus bei Frauen beginnt mit dem Stimulationsprozess, der im Gehirn stattfindet. Die sexuelle Erregung bei Frauen muss gut sein, damit sie zum Orgasmus führt. Beim sexuellen Verlangen sollte zunächst ein mentaler Stimulationsprozess im Gehirn stattfinden, gefolgt von einer Erhöhung der Durchblutung des Sexualbereichs, einer Gleitfähigkeit im Sexualbereich und einer körperlichen Stimulation. Für einen gesunden Orgasmus müssen daher sexuelles Verlangen, sexuelle Motivation und die körperliche Gesundheit des Sexualbereichs richtig zusammenarbeiten. Jeder negative hormonelle, chemische und neurologische Faktor, der diese beeinflusst, führt zu einem Rückgang der Lust. Insbesondere Ängste, Konzentrationsschwierigkeiten, Stress und Leistungsangst behindern die geistige Stimulation. Deshalb erschweren Stress und Angst das Entstehen von sexuellem Verlangen, Erregung und Orgasmus. Es wird schwieriger.
Woher wissen Sie, wann Sie einen Orgasmus haben?
Orgasmus ist die Fortsetzung sexueller Erregung und Lust, die zu einem Gefühl der Befriedigung führt. Dieser Spitzenzustand variiert von Person zu Person, kann aber allgemein wie folgt beschrieben werden:
- Die Durchblutung des Sexualbereichs nimmt zu. Im Genitalbereich kann es zu einer leichten Schwellung und Rötung kommen.
- Die Klitoris füllt sich mit Blut und nimmt an Volumen zu.
- Kontraktionen treten im Körper, im Genitalbereich und in der Leistengegend auf.
- Die Atmung wird schneller
- Der Blutdruck steigt
- Hitzewallungen oder leichte Rötungen der Haut können auftreten
- Auf einen Orgasmus folgt oft ein Gefühl sowohl körperlicher als auch psychischer Befriedigung.
Unfähigkeit zum Orgasmus bei Frauen
Ein Orgasmus ist nicht bei jeder Frau eine Selbstverständlichkeit. Es ist eine Situation, die von Person zu Person sehr unterschiedlich ist. Tatsächlich kann nur ein sehr kleiner Prozentsatz beim Geschlechtsverkehr einen spontanen Orgasmus erleben. Meistens sind richtiges Vorspiel und sexuelle Stimulation erforderlich. Auch der mentale Komfort ist sehr wichtig. Auch die Angemessenheit der Dauer des Geschlechtsverkehrs ist wichtig, insbesondere nach einer langen und qualitativ hochwertigen Vorbereitungszeit. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Männer keine Probleme wie Erektionsstörungen oder vorzeitige Ejakulation in ihren sexuellen Funktionen haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Orgasmus viele Mechanismen erfordert, um richtig zu funktionieren, und daher ist es schwierig, ein Ergebnis zu erzielen. Anstatt mit Ihrem Berater die Faktoren zu untersuchen, die dazu beitragen, dass dieses schwierige Ergebnis nicht erreicht wird, kann es notwendig sein, „es so aussehen zu lassen, als wäre es so“, insbesondere für ein positives Image gegenüber Männern.
Tatsächlich kann es manchmal Ihr Ausweg sein, „es so aussehen zu lassen, als hätten Sie einen Orgasmus gehabt“, entweder um eine Sexualität zu beenden, die Ihnen überhaupt keinen Spaß macht, oder manchmal, weil Sie an die urbane Legende glauben, dass „in richtiger Sexualität zwei Menschen …“ sollte immer zur gleichen Zeit zum Orgasmus kommen. Richtig ist es jedoch, die Gründe für das Ausbleiben eines Orgasmus, die sehr unterschiedlich sein können, mit Ihrem Berater zu besprechen. Wir befassen uns mit den sexuellen Problemen von Frauen aus einer biopsychosozialen Perspektive. Es untersucht diese Gründe gemeinsam: Einerseits geht es speziell auf emotionale und psychologische Probleme im Zusammenhang mit Ihrer Beziehung ein und bewertet das soziokulturelle Umfeld, in dem Sie aufgewachsen sind. Andererseits beurteilen wir aus organischer Sicht, ob das Problem hormonell, neurophysiologisch oder medikamentenabhängig ist.
Tatsächlich kann es manchmal Ihr Ausweg sein, „es so aussehen zu lassen, als hätten Sie einen Orgasmus gehabt“, entweder um eine Sexualität zu beenden, die Ihnen überhaupt keinen Spaß macht, oder manchmal, weil Sie an die urbane Legende glauben, dass „in richtiger Sexualität zwei Menschen …“ sollte immer zur gleichen Zeit zum Orgasmus kommen. Richtig ist es jedoch, die Gründe für das Ausbleiben eines Orgasmus, die sehr unterschiedlich sein können, mit Ihrem Berater zu besprechen. Wir befassen uns mit den sexuellen Problemen von Frauen aus einer biopsychosozialen Perspektive. Es untersucht diese Gründe gemeinsam: Einerseits geht es speziell auf emotionale und psychologische Probleme im Zusammenhang mit Ihrer Beziehung ein und bewertet das soziokulturelle Umfeld, in dem Sie aufgewachsen sind. Andererseits beurteilen wir aus organischer Sicht, ob das Problem hormonell, neurophysiologisch oder medikamentenabhängig ist.
Was ist Anorgasmie?
Wenn es um Anorgasmie oder die Unfähigkeit, bei Frauen einen Orgasmus zu bekommen, geht, werden die zugrunde liegenden Ursachen als eine Kombination aus organischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren angesehen. Beispielsweise führt eine Kultur, in der Sexualität tabu ist, dazu, dass Frauen Gefühle der Anspannung und Scham gegenüber der Sexualität entwickeln, was zu einem Mangel an sexueller Zurückhaltung führt. In diesem Fall liegt möglicherweise ein Problem mit den für den Orgasmus erforderlichen vaskulären, hormonellen und neuronalen Faktoren vor. Ein wichtiger Punkt ist natürlich, dass sich sexuelle Probleme bei Frauen gegenseitig auslösen. Mit anderen Worten: Trockenheit in der Vagina kann ein Schmerzproblem und sogar ein Grund für einen Sexualentzug sein, der auch einen Orgasmus verhindern kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es organische, psychologische oder soziale Faktoren als Gründe für das Ausbleiben eines Orgasmus gibt. Der weibliche Orgasmus wird vor allem vom Gehirn gesteuert und durch lokale Faktoren unterstützt. Darüber hinaus können auch persönliche oder beziehungsbezogene Probleme das Problem verursachen oder verstärken. Vor allem bei Frauen, die unter einem geringen sexuellen Verlangen, Erregungsproblemen, unzureichender Gleitfähigkeit und Schmerzen leiden, kommt es häufig zu Ejakulationsproblemen.
In der Anorgasmie-Situation können wir sehen, dass eine Frau als Reaktion auf sexuelle Stimulation keine sexuelle Erregung und kein Vergnügen verspürt, auch wenn die Vagina nicht trocken ist. Oder im Gegenteil, selbst wenn es zu Erregung kommt, kommt es manchmal zu Trockenheit und es kommt nicht zu einer vaginalen Befeuchtung. Eine andere Situation ist mangelnde Erregung und mangelnde Reaktion auf vaginale Stimulation. In all diesen Fällen kann es nicht zu einem Orgasmus kommen.
In der Anorgasmie-Situation können wir sehen, dass eine Frau als Reaktion auf sexuelle Stimulation keine sexuelle Erregung und kein Vergnügen verspürt, auch wenn die Vagina nicht trocken ist. Oder im Gegenteil, selbst wenn es zu Erregung kommt, kommt es manchmal zu Trockenheit und es kommt nicht zu einer vaginalen Befeuchtung. Eine andere Situation ist mangelnde Erregung und mangelnde Reaktion auf vaginale Stimulation. In all diesen Fällen kann es nicht zu einem Orgasmus kommen.
Ursachen von Anorgasmie
Die Gründe für die Unfähigkeit zum Orgasmus, also die Anorgasmie, müssen körperlich und psychisch angegangen werden. Daher ist eine gynäkologische Untersuchung erforderlich, um eine korrekte Diagnose zu stellen. Eine Infektion der Vagina, vaginale Trockenheit oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) sowie Symptome des Vulva-Vestubilitis-Syndroms sollten behandelt werden. Darüber hinaus können chronische Krankheiten wie Diabetes und Herzerkrankungen eine Anorgasmie verursachen.
Der häufigste Grund für das Ausbleiben eines Orgasmus ist, dass Menschen nicht über ausreichende Kenntnisse über ihre anatomischen Strukturen und ihre Sexualität verfügen. Die Einstellung des Ehepartners und die Anorgasmie sind wichtige Faktoren. Weitere Faktoren sind die Unfähigkeit des Ehepartners, seinen Partner angemessen zu stimulieren, seine Unfähigkeit, ihn auf die Beziehung vorzubereiten, und die Unerfahrenheit des Ehepartners.
Traumata während der Reifung der sexuellen Identität, problematische Adoleszenz, traumatische Erfahrungen bei der ersten sexuellen Erfahrung, sexuelle Belästigung oder Vergewaltigungsgeschichten können Anorgasmie verursachen. Die Inzidenz von Anorgasmie ist auch bei Frauen mit ausgeprägtem Kontrollgefühl hoch.
Der häufigste Grund für das Ausbleiben eines Orgasmus ist, dass Menschen nicht über ausreichende Kenntnisse über ihre anatomischen Strukturen und ihre Sexualität verfügen. Die Einstellung des Ehepartners und die Anorgasmie sind wichtige Faktoren. Weitere Faktoren sind die Unfähigkeit des Ehepartners, seinen Partner angemessen zu stimulieren, seine Unfähigkeit, ihn auf die Beziehung vorzubereiten, und die Unerfahrenheit des Ehepartners.
Traumata während der Reifung der sexuellen Identität, problematische Adoleszenz, traumatische Erfahrungen bei der ersten sexuellen Erfahrung, sexuelle Belästigung oder Vergewaltigungsgeschichten können Anorgasmie verursachen. Die Inzidenz von Anorgasmie ist auch bei Frauen mit ausgeprägtem Kontrollgefühl hoch.
Behandlung von Anorgasmie
Der erste Schritt zur Behandlung einer Anorgasmie ist eine gynäkologische Untersuchung durch einen Facharzt für Gynäkologie. Dank dieser Untersuchung wird eine psychologische Unterstützung eingeleitet, indem geeignete Behandlungen für anatomische Probleme angeboten werden, die einen Orgasmus verhindern. Der psychologische Prozess endet mit einer sexuellen kognitiven Therapie, die die Aufklärung der Person nach einer detaillierten Sexualanamnese umfasst, und einer verhaltensbezogenen Sexualtherapie, zu der auch das Erlernen des Orgasmusunterrichts gehört. Der Prozess kann noch effizienter gestaltet werden, wenn eine Hypnosetherapie im Anschluss an die Therapieprozesse angewendet wird.
Anorgasmie ist ein behandelbares Symptom.
Anorgasmie ist ein behandelbares Symptom.
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